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Fahrzeug fuhr gegen Sporthalle

Posted by | Allgemein | Freitag 27 Februar 2004 14:12

Feuerwehr muss Autofahrerin aus Wrack retten.

Bruchköbel (pm). Am Freitagmittag dem 27.02.04 kam es um kurz nach 13 Uhr zu einem Verkehrsunfall auf dem Gelände der Heinrich-Böll-Gesamtschule. Aus bislang ungeklärter Ursache kam ein Fahrzeug auf dem Zufahrtsweg des dortigen Parkplatzes von der Fahrspur ab und flog über den Grünstreifen gegen die Wand der dortigen Sporthalle. Die herbeigerufenen Rettungskräfte bahnten sich einen Weg durch den Grünstreifen, den Hang hinunter zu dem verunfallten Fahrzeug. Die junge Fahrerin wurde von Feuerwehr und dem Rettungsdienst aus ihrem Fahrzeug gerettet und anschließend mit erheblichem Aufwand den Hang hinauf zum Rettungswagen transportiert.

Pressebericht, Bruchköbeler Kurier vom 04.03.2004

Wehr stoppt Flammen kurz vor der Scheune

Posted by | Allgemein | Montag 23 Februar 2004 14:09

Gartenhütten auf Roßdorfer Feld brennen komplett nieder.

Bruchköbel (thb). Nur dem schnellen Einsatz der freiwilligen Brandschützer ist es zu verdanken, dass es nicht ein Inferno wurde: Beim Brand von zwei Gartenhütten an der verlängerten Kilianstädter Straße haben die Wehren gestern eine Feldscheune gerettet. Dichter Rauch stieg gegen 13.20 Uhr über dem Gelände in der Gemarkung „Auf dem Pfingstrain“ auf. Die Löschzüge aus Roßdorf, Niederissigheim und Bruchköbel mussten nicht lange nach dem Einsatzort Ausschau halten, denn eine große Rauchsäule war weit über dem Stadtteil bis in die umliegenden Kommunen sichtbar. „Wir haben zunächst angenommen, dass eine Scheune in Flammen steht“, berichtete Bruchköbels Stadtbrandinspektor Klaus Lauterbach, der den Einsatz koordinierte. Bereits auf dem Anfahrtsweg forderte er deshalb die Unterstützung der Hanauer Wehr an. Vor Ort stellten die Blauröcke dann fest, dass es nur zwei alte Gartenhütten waren, die am Rande einer Obstwiese lichterloh in Flammen standen. Doch die Lage war im wahrsten Sinne des Wortes brenzlig, denn das Feuer hatte bereits eine Tanne in Mitleidenschaft gezogen und drohte, auf eine nur wenige Meter entfernte Scheune überzugreifen. Das Holzgebäude ist bis zum Dach mit Strohballen gefüllt.
Doch die rund 40 Einsatzkräfte leisteten ganze Arbeit und stoppten die Flammen kurz vor der Scheunenwand. „Wenn wir nur zwei Minuten später gekommen wären, hätte das Gebäude ebenfalls gebrannt“, resümierte Lauterbach sichtlich erleichtert. Von den beiden Gartenhütten war indes nichts mehr zu retten, sie brannten völlig nieder. Die Löscharbeiten dauerten rund zwei Stunden an. Polizei und Feuerwehr vermuten, dass Brandstiftung die Ursache gewesen ist. In den vergangenen Monaten war auf dem Gartengrundstück schon mehrfach fahrlässig Feuer gelegt worden.

    

Pressebericht, Hanauer Anzeiger vom 24.02.2004